DIY Mottenabwehr
Wie ich auf Motten komme? Nun ja… besonders im Sommer, während die Winterkleidung im Schrank auf den sicheren Einsatz im Herbst wartet, sind die kleinen schwarz-grauen Flatterlinge äußerst unangenehme Zeitgenossen. Neigen doch die Larven dazu, sich durch Teppiche, Kleidungsstücke (besonders jene aus Wolle!) und Decken zu fressen und unansehnliche Löcher zu hinterlassen.
Lebensmittel-Motten
Noch unangenehmer sind die Lebensmittel-Motten, denn im Müsli oder im Mehl möchte man alles haben, nur nicht Motten oder silberne Wattefäden. Gerade im Sommer, wenn die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit höher sind, entwickeln sie sich noch schneller. Und das bis zu vier Generationen pro Jahr. Ruhe, Dunkelheit und Wärme fördern die Brut.
Daher: viel Lüften, die Schränke offen lassen, Teppich öfters bewegen und ausklopfen! Sollten sogenannte weiße Wattefäden auftauchen, dann musst du eben dafür sorgen, dass die befallenen Dinge (sei es Kleidung, Teppich oder Lebensmittel) korrekt entsorgt werden.
Yoga und Motten?
Wenn diese Motten während einer Yoga-Stunde auf meiner heißgeliebten, Zaffre-blauen Yogahose herum krabbeln, dann hab ich da schon was dagegen. Denn mit-heimnehmen will ich sie nicht. Und schon gar nicht im Kleider- oder Speiseschrank.
Damit dein Wohnbereich genauso wie meiner Motten-frei bleibt, gebe ich dir nun diesen Tipp an die Hand. Bei einem Befall helfen die ätherischen Öle leider nicht – jedoch kannst du vorsorgen, indem du den Motten gehörig die Lust auf deine Gegenstände mittels ätherischer Öle verdirbst, denn Motten sind Riechtiere 😉
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Ich freu mich auf dich!
Sei herzlich gegrüßt,
Claudia Trummer
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